Visione Forense beurteilt Fälle von Zahntraumata bei Kindern und Erwachsenen, die durch Schul-, Sport- oder Verkehrsunfälle verursacht wurden. Mithilfe einer umfassenden Traumaanalyse erstellen wir ein gerichtsmedizinisches Gutachten und geben eine Prognose für die Höhe der Schadenersatzforderung.
Es gibt eine Vielzahl von Zahntraumata, die Visione Forense beurteilen kann, um einen Kostenanschlag für die Behandlung zu erstellen.
Die gerichtsmedizinische Beurteilung im Bereich der Zahnmedizin eines Patienten, der ein Zahntrauma erlitten hat, erfordert fachübergreifende Expertise, damit objektive und wissenschaftliche Urteile korrekt formuliert werden.
Die wachsende Dynamik des Alltags, die steigende Beteiligung an Spiel und Sport, die ständige Nutzung von motorbetriebenen Fahrzeugen, vor allem von Jugendlichen und die vielen Verkehrsunfälle sind maßgeblich an traumatischen Vorfällen, die unter anderem Gesicht und Zähne betreffen, beteiligt.
Oft ereignen sich die Unfälle, die zu Traumata führen, an Schulen, im Haushalt, beim Sport und im Verkehr.
Ein Trauma, das Gesicht und Zahnbögen der Kiefer betreffen, ist ein Notfall und als solcher mit medizinischer Notversorgung und Notoperationen zu behandeln, die den Patienten sofort in Sicherheit bringen. Dazu gehören Suturen von getrenntem Gewebe, die Behandlung von Kieferbrüchen, die umgehende Rekonstruktion von betroffenen Zahnelementen, die Befestigung von abgebrochenen Zahnfragmenten oder die Implantation von ausgeschlagenen Zähnen.
Die Therapie besteht im Einklang mit spezifischen Konzepten zunächst aus der medizinischen Notversorgung, die so schnell wie möglich erfolgen sollte. Anschließend können ggf. Eingriffe vorgenommen werden und schließlich folgen programmierte Kontrollen, die die klinische Heilung verfolgen. Ein Großteil der heute verfügbaren wissenschaftlichen Literatur zeigt jedoch, dass die angemessenen Verfahren der Notversorgung oft nicht richtig angewandt werden, sowohl von den Eltern/Sorgeberechtigten, dem Personal von Schulen, Sportvereinen und sogar dem Gesundheitspersonal.
Dies wird oft noch von der zu langen Dauer zwischen traumatischem Vorfall und Behandlungsbeginn verschlimmert und wirkt sich nachteilig auf die Prognose und auf die Heilung von Verletzungen an Gesicht und Zähnen aus.